Seit 2008

Die Strahlentherapie eröffnet 2008 die Abteilung für Brachytherapie (Leiter: Hr. Woijciech Kacpura, Facharzt für Strahlentherapie). Besondere Expertise besitzt sie bei der Behandlung von Prostatakarzinomen. Im gleichen Jahr wird die Nuklearmedizin (Leiter: Prof. Claus Muhle) übernommen und modernisiert. Die Radiologie- Abteilung des St. Josefshospital Cloppenburg wird ebenfalls übernommen und saniert. So wird im Rahmen einer Kooperation mit der Gefäßchirurgie die radiologischen Gefäßinterventionen (Leiter Dr. Frank Dürfeld) in Cloppenburg konzentriert und schließlich komplett dorthin verlagert.

Seit 2006

Die Radiologie nimmt als Screeningzentrum Niedersachsen Mitte ihre Arbeit auf. Als mobile Einheit zur Brustkrebsvorsorge ist das „Mammobil“ der Radiologie Vechta als Teil des bundesweiten Screening-Programms unterwegs. Zudem wird im Alexanderhaus eine eigenständige Mammographie-Praxis aufgebaut.

Seit 2005

Dr. Frank Dürfeld, Facharzt für diagnostische Radiologie setzt mit der interventionellen Radiologie einen weiteren Schwerpunkt.

Seit 2002

gehört Professor Dr. Claus Muhle als Nuklearmediziner und Radiologe zum Team, ebenso seit 2003 Dr. Christian Stallmann, Facharzt für Strahlentherapie. Er baute den Standort im Alexanderhaus in Vechta auf, seit 2005 unterstützt von seinem Kollegen Wojciech Kacpura. Zudem ist die Radiologie Vechta seit 2008 am St. Josefs-Hospital in Cloppenburg (unter der Leitung von Dr. Frank Dürfeld und Frau Dr. Maria Olliges) und seit 2009 am Krankenhaus Johanneum in Wildeshausen (betreut durch Dr. Stefan Jürgens).

bis 2000

Eine umfassende Modernisierung war bewältigt worden. Ambulante Untersuchungen werden jetzt unabhängig vom Krankenhaus angeboten. Mit der Digitalisierung der gesamten Abteilung können Bilder und Befunde schneller und besser zur Verfügung gestellt werden. Das erste MRT (synonym: Kernspin- Tomograph) wird implementiert und komplettiert das Angebot an radiologischer Bildgebung.

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