Heute

ist die Radiologie Vechta als Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) eine etablierte regionale Kompetenz. Sie wird von zuweisenden Ärzten bei bildgebender Diagnostik, Strahlentherapie und weiteren Therapieangeboten (radiologische Interventionen, nuklearmedizinische Therapien) für ihre Patienten genutzt. Zudem ist die Radiologie Vechta aktiv in der Aus- und Weiterbildung von jungen Fachärzten, MTRAs, Medizinphysiker, med. Fachangestellten und EDVlern sowie in der Strahlenschutzschulung von Kollegen.

Das Ärzteteam, die Assistenzärzte, die MTRAs und viele Mitarbeiter bilden ein engagiertes Team. Zum Erfolgsrezept der Radiologie Vechta gehören Investitionen in moderne Medizintechnik, in schnelle und hochaufgelöste bildgebende Verfahren, die eine Diagnose sicher und schnell machen. Auch bei den Therapieangeboten wird viel Wert auf einen sehr hohen Qualitätsanspruch gelegt.

seit 2016

Dr. Frank Dürfeld, Dr. Christoph Haller, Hr. Andreas Stukenborg und (2018) Dr. Stefan Jürgens treten als Partner in die Radiologie Vechta ein.

2013

Durch das gemeinsame Engangement von St. Josefhospital Cloppenburg und der Radiologie Vechta gelingt die Zertifizierung als Gefäßzentrum.

seit 2012

In der Strahlentherapie nimmt ein zweites Bestrahlungegerät (Linearbeschleunger) den Betrieb auf. Dieses ermöglicht die aktuellsten Bestrahlungstechniken (VMAT, IMRT).

2009

Ein zweites MRT mit besonders hoher Magnetfeldstärke (3T) wird installiert. Bei speziellen Fragestellungen bietet es eine noch bssere Bildqualiät. Neben diagnostischen Untersuchungen konnten in der Nuklearmedizin auch Therapien angeboten werden: RSO (bei Gelenkentzündungen) udn Samariumtherapie (bei schmerzhaften Knochenmetastasen). Die Radiologie Vechta bietet nun auch in Wildeshausen stationär und ambulant radiologische Diagnostik an.

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